Europameisterschaften
Seit 2011 nehmen Teams des Schweizerischen Verbands „Swiss+Bowls“ jeweils an den all 2 Jahre stattfindenden Europameisterschaften teil – und dies mit zunehmendem Erfolg!
2011 Portugal | Corina Karnusian / Marina Kopf (BC Gstaad) |
Attila Szabo / Ricardo Lopes (BC Gstaad) | |
2013 Spanien | Simone Iseli / Danielle Jutzi (BC Gstaad) |
Bruno Kocher / Ueli Kunz (BC Thun) | |
2015 Israel | Simone Kunz / Sitanan Zaller (BC Thun) |
Markus Bürgin / Pete Lauper (BC Thun) | |
2017 Jersey | Simone Kunz / Sitanan Zaller (BC Thun) |
Beat Matti / Christian Haldimann (BC Gstaad) | |
2019 Guernsey | Nellly Bettschen / Erika Rubin (BC Jungfrau) |
Aschi Lehmann / Walter Lehmann (BC Jungfrau) | |
2022 Schottland | Andrea Locher, Caroline Lehmann, Simone Kunz (BC Thun), Larissa Rubin (BC Jungfrau), Sitanan Zaller (BC Gstaad) |
Thomas Wälti, Ueli Häusler (BC Jungfrau), Thomas Schneiter (BC Thun), Beat Matti, Christian Haldimann (BC Gstaad) | |
2024 Schottland | Heidi Gafner, Sitanan Zaller (BC Gstaad), Andrea Locher, Karin Rubin, Simone Kunz (BC Thun) |
Beat Matti (BC Gstaad), Thomas Wälti (BC Jungfrau), Thomas Schneiter (BC Thun), Jan Klossner (BC Dragons), Christian Haldimann (BCG) |
European Championships 2024, 02.- 08. September 2024, in Ayr, Schottland.
Zum zweiten Mal wurden die Europameisterschaften im neuen Format ausgetragen, analog den Weltmeisterschaften. Gespielt wurde in den Kategorien Pairs & Triples (gleichzeitig), sowie Singles & Fours (gleichzeitig). Swiss Bowls war, mit je 5 Damen und 5 Herren, in allen Disziplinen dabei. Die meisten der Schweizer Teilnehmenden reiste früher nach Schottland, um noch während 4 Tagen ausgiebig auf den für sie ungewohnten Rasen- Greens zu trainieren.
Die bis zu 18 teilnehmenden Nationen wurden pro Kategorie in zwei oder drei Gruppen eingeteilt, wonach sich in Round- Robins jeweils die beiden Erstklassierten oder nur die Gruppengewinner und besten Zweiten für die Halbfinals qualifizierten. Die Partien im Einzel wurden mit je 4 Bowls im Format “up to 21”, wer zuerst 21 Bowls erzielt, ausgetragen. Im Pairs wurden 3 Bowls per Player auf 18 Ends gespielt, im Triples mit je 2 Bowls über 18 Ends und im Fours mit je 2 Bowls über 15 Ends. Gleichzeitig wurden in verschiedenen Para- Bowls Disziplinen, ohne Schweizer Beteiligung, um Medaillen gekämpft.
In den ersten vier Disziplinen (Swiss Bowls mit Damen Singles: Sitanan Zaller, BC Gstaad, Herren Pairs: Thomas Wälti, BC Jungfrau /Jan Klossner, BC Dragons- Langenthal, Damen Fours: Karin Rubin, BC Thun/ Heidi Gafner, BC Gstaad/ Andrea Locher und Simone Kunz, BC Thun, Herren Triples: Christian Haldimann, BC Gstaad/ Tom Schneiter, BC Thun/ Beat Matti, BC Gstaad), konnten die SB- Herren Teams drei Siege verbuchen, im Pairs gegen die Türkei (22: 11) und Schweden (24: 13), sowie im Triples 19 zu 16 gegen Guernsey, daneben errangen die Damen im Fours gegen die Türkinnen ein 13 zu 13 Unentschieden. Ansonsten setzte es nur, teils ehrenvolle, knappe (Sitanan im Single gegen die starke Französin Cindy Royet 18: 21, Damen Fours 14: 18 und Herren Pairs 16: 20 gegen Guernsey), aber auch klare, Niederlagen ab (Singles 1:21 und Fours 4:27 gegen Irland).
Die Titel gingen in Damen Singles an Amy Pharoah, England, Damen Fours und Herren Pairs an Irland, sowie Herren Triples an England.
Im zweiten Teil der Meisterschaft, wurde in den Disziplinen Damen Pairs (Karin Rubin, Simone Kunz) & Triples (Heidi Gafner, Andrea Locher, Sitanan Zaller), sowie Herren Singles (Beat Matti) & Fours (Christian Haldimann, Thomas Wälti, Jan Klossner, Tom Schneiter) gespielt.
Das SB Herren Fours Team konnte die sehr gute Platzierung von 2022, wo es sich in der vorderen Tabellenhälfte klassierte, nicht ganz wiederholen. Immerhin konnte gegen Ungarn ein Sieg mit 13: 11 und gegen Isle of Man ein 12: 12 Unentschieden eingespielt werden. Im Damen Pairs konnten Karin und Simone gegen Zypern mit 19: 13 gewinnen und dann als erfreuliche Überraschung, auch noch Guernsey, mit den beiden sehr erfolgreichen Lucy Beere MBE und Rose Ogier, mit 19: 13 bezwingen. Wegen teils hohen Niederlagen (2: 39, gegen Schottland) in den anderen Spielen und der damit
verbundenen schlechten Shot- Differenz, verblieb trotz den beiden Erfolgen, nur der vorletzte Platz in der Gruppe. Dem Damen Triples wollte kein Sieg gelingen, als herausragendes Resultat ist die knappe 13: 15 Niederlage, gegen die nachmaligen Europameisterinnen aus Wales zu erwähnen. Beat konnte im Singles gegen Zypern, nach 0: 9 Rückstand noch mit 21: 19 gewinnen, nachdem er gegen den Bronze Gewinner Aaron Betts aus Schottland, trotz 16: 12 Führung, mit 17: 21 verlor.
Bei Damen Pairs triumphierte England, im Damen Triples Wales, im Herren Fours Irland und im Herren Singles Joe Dawson aus England.
Die Overall Nationen-Wertung wurde von Schottland gewonnen. Switzerland belegte von 18 Nationen den 14. Schlussrang
Generell waren die Leistungen der Swiss Bowls Teilnehmenden zu wenig konstant, oft gerieten sie frühzeitig in Rückstand oder verspielten vielversprechende Führungen, was unter anderem darauf zurückzuführen ist, dass in der Schweiz nur während 4 Monaten im Jahr Bowls gespielt werden kann.
Die Anlage mit den 5 Naturrasen Plätzen à je 40x40m, mit total 40 Spielbahnen, ist beeindruckend und war in einem sehr guten Zustand. Das Spiel auf Rasen ist für Teppichspieler gewöhnungsbedürftig. Ein Draw auf 27m braucht bei feuchten Bedingungen nur 9- 10 Sekunden, bei trockenen höchstens 11-12 Sekunden, während auf den Teppichen in der Schweiz eine gleich lange Kugel 15 Sekunden rollt.
Vor der EM wurde von Bowls Europe und Bowls Scotland ein zweitägiger Coaching- Kurs organisiert, auch mit Ansätzen für die Förderung von Para- Bowls, an welchem Christian Gafner und Mark Chardonnens von Swiss Bowls teilnahmen.
Die Swiss Bowls EM Teilnehmenden bedanken sich bei den Coaches Esther Gamper, Bruno Baumer, Christian Gafner, Daniel Reichenbach und Mark Chardonnens für die großartige Unterstützung, dem Sportfonds des Kantons Bern, für den finanziellen Support der bernischen Bowls Clubs.
Link zu Resultaten:
https://bowlseurope.com/european-championships-link-info/
Anhang pdf
– Swiss Bowls Results at European Championships 2024
Bowls European Open 2024, vom 31.08-01.09.2024 in Ayr, Schottland
Swiss Bowls nahm mit 6 Pairs Teams, an den von Bowls Scotland organisierten European Open teil. Die 120 Pairs mit EM- Teilnehmenden aus Europa, Pairs aus Amerika, Kanada und starken schottischen Teams, wurden in 30 Vierer-Gruppen eingeteilt, nur die Gruppensieger und die zwei besten Zweiten qualifizierten sich für die Knockout Phase. Die Swiss Bowls Pairs konnten von den insgesamt 18 Vorrunden Partien, über jeweils 11 Ends, immerhin deren 6 gewinnen und 1 unentschieden bestreiten, vor 2 Jahren resultierten bei gleicher Anzahl Teilnehmenden nur 3 Siege.
Heidi und Christian Gafner (BC Gstaad) konnten ihr Auftaktspiel gegen das Pairs mit der schottischen Nachwuchs- Internationalen Lindsey McPhillips und ihren Vater gleich mit 13: 4 gewinnen. Sitanan Zaller und Beat Matti (BC Gstaad) besiegten ein Pairs aus den Niederlanden mit 16: 6, verloren ein zweites Spiel gegen ein schottisches Mixed knapp mit 8: 10, auch wegen eines zurückspringenden Jacks von +3 zu -3. Auch Thomas Wälti (BC Jungfrau) und Jan Klossner (BC Dragons- Langenthal) errangen einen Sieg gegen ein schottisches Pairs. Mark Chardonnens und Tom Schneiter (BC Thun) gewannen eine Partie knapp, dank gutem Augenmass, wobei Tom seine letzte Kugel nicht mehr spielte und vom Schiedsrichter messen ließ, die beiden erreichten gegen ein weiteres schottisches Pairs auch noch ein Unentschieden. Bruno Baumer und Christian Haldimann vom Bowls Club Gstaad siegten in ihrem ersten Spiel gegen Ungarn 1 hoch mit 22: 4, gewannen dann auch noch in ihrer dritten Partie gegen ein schottisches Team mit 9 zu 7. Mit 4 Punkten aus 3 Spielen und einer Shotdifferenz von +12 konnten sich Bruno und Christian, als erstes Swiss Bowls Pairs überhaupt, als einer der besten Gruppenzweiten, für die Knockout- Phase der besten 32 qualifizieren und sich damit Punkte für die Weltrangliste sichern. Im 1/16- Final vom Sonntagmorgen, gegen das tschechische Pairs mit Jan Letal und Craig Hurry (Halbfinalist im EM-Einzel), hielten die beiden Gstaader anfangs gut mit, nach 4 Ends stand es noch 3: 3. Die beiden Schweizer kassierten dann aber, trotz Unterstützung der restlichen Swiss Bowls Members, unglückliche Mehrfache und verloren nach 10 End mit 5: 12.
Anhang pdf
Die Bowls Clubs Dragons- Langenthal, Gstaad, Jungfrau und Thun bedanken sich für die grosszügige Unterstützung beim Sportfonds des Kantons Bern.
European Mixed Pairs Championships 2023, 21.-24. September, Tenerife Green Bowls, Winter Gardens Complex, Av. del Atlàntico, 38639 Golf del Sur, Santa Cruz de Tenerife, Spain.
Pro Land war nur ein Mixed Pair startberechtigt. Es können sich nur komplette Mixed Pairs (1 Dame und 1 Herr) anmelden. Für Swiss Bowls haben Simone und Kurt Iseli (BC Gstaad) teilgenommen. Es wurde im neuen Format über 3 Sätze à 5 Ends gespielt. Die ersten Spiele gingen für das SB- Pairs verloren, es gab dabei immerhin Satzgewinne gegen die starken Pairs aus Schottland, Irland und Holland. Im letzten Gruppenspiel wurde dann Ungarn mit 3 zu 0 Sätzen geschlagen. Es resultierte nach den 8 Gruppenspielen der 8. Rang von 9 teilnehmenden Nationen. Gewonnen wurde das Turnier von Irland vor Guernsey, Zypern und Schottland.
European Bowls Championships 2022 vom 09.-14.07.2022 in Ayr, Schottland
Erstmals wurden die Europameisterschaften in einem neuen Format ausgetragen, analog den Weltmeisterschaften. Gespielt wurde in den Kategorien Pairs & Triples (gleichzeitig), sowie Singles & Fours (gleichzeitig). Swiss Bowls war, mit je 5 Damen und 5 Herren, in allen Disziplinen angemeldet.
Die bis zu 17 teilnehmenden Nationen wurden pro Kategorie in zwei Gruppen aufgeteilt, wonach sich in Round- Robins jeweils die beiden Erstklassierten für die Halbfinals qualifizierten.
In den ersten vier Disziplinen (Swiss Bowls mit Damen Pairs: Caroline Lehmann /Larissa Rubin, Herren Pairs: Thomas Wälti/ Ueli Häusler, Damen Triples: Andrea Locher/ Sitanan Zaller/ Simone Kunz, Herren Triples: Christian Haldimann/Tom Schneiter/ Beat Matti), konnten die SB Teams zwei Siege im Triples (Damen gegen Spanien und Herren gegen Isle of Man) verbuchen, daneben setzte es nur, teils ehrenvolle, knappe, aber auch klare, Niederlagen ab.
Die Titel gingen in Damen und Herren Pairs an England, in Damen und Herren Triples an Irland.
Im zweiten Teil der Meisterschaft, wurde in den Disziplinen Singles & Fours gespielt. (Swiss Bowls mit Damen Singles: Larissa Rubin, Herren Singles: Beat Matti, Damen Fours: Andrea Locher/ Sitanan Zaller/ Caroline Lehmann /Simone Kunz, Herren Fours: Christian Haldimann/ Thomas Wälti/ Ueli Häusler/ Tom Schneiter)
Das SB Herren Fours Team erwischte einen fantastischen ersten Tag und konnte die drei Spiele gegen Tschechien, Jersey und Zypern allesamt gewinnen. Der Spitzenkampf am nächsten Tag, gegen die ebenfalls ungeschlagenen Engländer, ging dann deutlich verloren. Im vorentscheidenden Spiel gegen Wales setzte es eine unglückliche Niederlage ab. Nach 13 von 15 Ends stand es noch 15 zu 15 unentschieden, dann prallte der Jack, nach einem schnellen Drive von Tom, von der Ditch- Rückwand zurück ins Feld und blieb kurioserweise bei zwei Wales- Bowls liegen. Mit einem nachfolgenden Sieg gegen Israel und eines Unentschieden gegen Isle of Man, erreichten die 4 SB Herren den 4 Gruppenrang und klassierten sich somit, als bisher einziges SB Team an einer Europameisterschaft in der vorderen Tabellenhälfte. Die restlichen Spiele hätten ergeben, dass sich unser Herren Fours mit einem Sieg gegen Wales, sensationell für die Halbfinals qualifiziert hätte.
In den anderen Kategorien gab es immerhin je einen Swiss Bowls Sieg zu bejubeln. (Damen Fours gegen Isle of Man, Larissa gegen England und Beat gegen Holland) Bei Damen und Herren Fours gewann Schottland, im Damen Singles triumphierte die, einzig von Larissa bezwungene, Engländerin Stef Branfield und im Herren Singles gewann Gary Kelly aus Irland.
Das Spiel auf Naturrasen ist für Teppichspieler gewöhnungsbedürftig. Ein Draw auf 27m braucht
nur gut 10 Sekunden, während auf den Teppichen eine gleich lange Kugel 16-17 Sekunden rollt.
Die Swiss Bowls EM Teilnehmenden bedanken sich bei den Coaches Sonja Kronig, Bruno Baumer und Daniel Reichenbach für die tolle Unterstützung, dem Sportfonds des Kantons Bern, für den finanziellen Support der bernischen Bowls Clubs, ebenfalls bei Werbeschriften GmbH, Ringgenberg, für den grosszügigen Beitrag an den Kleiderdruck.
Vor der EM wurde von World Bowls und Bowls Scotland ein zweitägiger Coaching- Kurs organisiert , an welchem Andrea Locher, Thomas Schneiter und Beat Matti von Swiss Bowls teilnahmen.
Anhang
– Resultate, Pairs und Triples
– Rankings, Pairs und Triples
– Resultate, Singles und Fours
– Rankings, Singles und Fours
Bowls European Open 2022, vom 15.-16.07.2022 in Ayr, Schottland
Swiss Bowls nahm mit 6 Pairs Teams, am erstmals ausgetragenen und von Bowls Scotland organisierten, European Open teil. Die 120 Pairs mit EM- Teilnehmenden und starken schottischen Teams, wurden in 30 Gruppen eingeteilt, nur die Gruppensieger und die zwei besten Zweiten qualifizierten sich für die Knockout Phase. Die Swiss Bowls Pairs konnten von den insgesamt 18 Vorrunden Partien, über jeweils 11 Ends, immerhin deren 3 gewinnen, Sonja Kronig mit Christian Haldimann (Section 15, 11 zu 7, gegen Wendy Grant, welche ihre beiden anderen Partien gewann), Caroline Lehmann mit Simone Kunz (Section 21, 9 zu 8, gegen Shaun Cousins) und Larissa Rubin mit Tom Schneiter (Section 30, 10 zu 7, gegen Mark Bedwell).
Die anderen Swiss Bowls Teams, Thomas Wälti mit Ueli Häusler (Section 6, 10 zu 11 Niederlage), Bruno Baumer und Beat Matti (Section 8, trotz 6 Ends, 2x 7 zu 11 Niederlagen) und Andrea Locher mit Sitanan Zaller (Section 12, mit 4 Bowls gegen die nachmaligen Open-Sieger Daniel Martin und Lyle Robertson), verloren alle ihre drei Vorrunden Partien, nach teils auch guten Spielen. Damit waren keine Swiss Bowls Pairs an den Finalspielen vom Samstag dabei.
European Open 2022 Draw.xlsx – Google Drive
Die Bowls Clubs Gstaad, Jungfrau und Thun bedanken sich für die grosszügige Unterstützung beim Sportfonds des Kantons Bern und Werbeschriften GmbH.
EBU Bowls Europameisterschaft in Guernsey vom 20.- 28. 09. 2019
Bei den Damen haben Nelly Bettschen und Erika Rubin, sowie bei den Herren Walter und Aschi Lehmann (Pairs Schweizermeister 2018), alle vom Bowls Club Jungfrau, die Schweiz an der EM vom 20.- 28. September 2019 in Guernsey vertreten.
Das Mixed Fours Quartett konnte gegen Niederlande einen schönen Sieg verbuchen.
Für das Herrenteam gab es gegen Frankreich und Niederlande je einen Satzgewinn zu feiern.
Das garstige Wetter machte die Greens schwer bespielbar, was für die SB Members sehr ungewohnt war, bei diesen Bedingungen, auf dem nassen Rasen die richtige Länge zu finden.
Für das ganze Team war es aber eine tolle und wertvolle Erfahrung, wobei wiederum viele Kontakte zu verschiedenen Nationen geknüpft wurden. Es ist noch speziell zu erwähnen, dass unsere französischen Trainings- Freunde im Mixed- Fours sensationell Vize- Europameister wurden.
2019 European Championships Overall Table.pdf
2019 European Championships Mixed Fours Table.pdf
2019 European Championships Ladies Pairs Table.pdf
2019 European Championships Men’s Pairs Table.pdf
Die detaillierten Resultate können unter www.europeanbowlsunion.com eingesehen werden.
EBU Bowls Europameisterschaft in Jersey 2017
Bei den Damen haben Simone Kunz und Sitanan Zaller, vom Bowls Club Thun, als Pairs Schweizermeisterinnen 2016, sowie bei den Herren die Vizemeister 2016, Christian Haldimann und Beat Matti vom BC Gstaad, die Schweiz an der EM vom 23.- 29. September 2017 in Jersey vertreten.
Das Mixed Four Quartett konnte mit zwei knappen Siegen gegen Deutschland und Ungarn insgesamt 6 Punkte verbuchen. Das Schweizer Damenteam erreichte nach sensationellen Satzgewinnen gegen die Teams aus Spanien und Israel, trotz schwerer Gruppeneinteilung, 4 Punkte. Für das Herrenteam gab es gegen Frankreich endlich den ersten Sieg zu feiern, danach kamen überraschenderweise gegen Spanien weitere 4 Punkte hinzu.
Mit dem neuen Swiss Bowls Rekord von 18 Punkten, wurde Team Switzerland im 13. Rang von 16. teilnehmenden Nationen klassiert und konnte immerhin die Teams aus Frankreich, Deutschland und Ungarn hinter sich lassen.
2017-EM-Mixed-Fours-Match-Results.pdf
2017-EM-Pairs-Ladies-Match-Results.pdf
2017-EM-Pairs-Men-Match-Results.pdf
2017-Jersey-Bericht-SwissBowls.pdf
Europameisterschaft vom 10.- 16.10.2015 in Tel Aviv, Israel
Die Schweiz wurde von zwei Teams des BC Thun vertreten, Simone Kunz und Sitanan Zaller bei den Damen sowie Peter Lauper und Markus Bürgin bei den Herren. Das Schweizer Damenteam erreichte dabei einen sensationellen Sieg gegen das Team von Isle of Man. Für das Herrenteam hat es trotz ehrenvollen Niederlagen leider zu keinem Punktgewinn gereicht.
Europameisterschaft 28.09.- 04.10.2013 in Alicante (Spanien)
Erster internationaler Auftritt des neu gegründeten Schweizer Verbands „Swiss Bowls“.
Das Schweizer Nationalteam wurde gebildet durch die Damen Schweizermeisterinnen 2013, Daniele Jutzi und Simone Iseli vom Bowls Club Gstaad und den Herren Vize- Schweizermeistern 2013 Bruno Kocher und Ueli Kunz vom Bowls Club Thun. Das Mixed- Team wurde in der Endabrechnung, nach Siegen über Deutschland und die Türkei, im 13. Rang klassiert von 16 Nationen. Das Damenteam wurde nach zwei Satzgewinnen 15. Das Herrenteam kam trotz des sensationellen Punktgewinns gegen Spanien, nicht vom 16. Rang weg. In der Gesamtwertung ergab sich damit der 14. Rang.
2013Bowls-EM-in-Alicante-Bericht-des-Präsidenten-F.-Zaller.pdf
Europameisterschaft 2011 in Portugal
Das erste Schweizer Bowls Team vom BC Gstaad, belegte an der EM in Portugal 2011, den 14. Rang von 16 teilnehmenden Nationen.